Presse
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Auf dieser Seite haben wir für Journalisten, Pressevertreter oder Blogger Text- und Bildmaterial zur Berichterstattung über uns zusammengestellt. Wenn Sie das Deutschlandmuseum kostenfrei besuchen wollen, melden Sie sich bitte vorab unter info@deutschlandmuseum.de an.
Pressemitteilungen
Auf die Schnelle
- Deutschlands beliebtestes Museum 2024 (Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus)
- Weltweit bestes thematisiertes Museum (THEA Award 2024)
- Europe‘s leading new tourist attraction (Word Travel Awards 2024)
- Eröffnung: 17. Juni 2023
- immersives und interaktives Erlebnismuseum
- 2.000 Jahre deutsche Geschichte
- 12 aufwändig gestaltete Räume, real gebaute Szenerien und spektakuläre Effekte
- 1.400 qm Ausstellungsfläche
- Besuchszeit 1h-1,5h
- spannend für Familien und Kinder
- Schwestermuseum des Deutschen Spionagemuseums
Adresse
Deutschlandmuseum
Leipziger Platz 7
10117 Berlin-Mitte
Öffnungszeiten
Täglich geöffnet
10–20 Uhr
365 Tage im Jahr
Standpunkt
»Mit dem Deutschlandmuseum wurde in Berlin 2023 ein völlig neuartiges Museumskonzept erfunden: Die Kombination von Museum und Theme Park Design, um die Geschichte Deutschlands jedem zugänglich zu machen!«
Fotomaterial
Die Germanen – 9 n. Chr.
Der Besucher lernt hier die Welt der Germanen kennen. Der Wald der Varusschlacht bildet den ersten immersiven Raum des Museums.
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Die Germanen – 9 n. Chr.
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Frühmittelalter – 955
Im zweiten Raum wird die Entwicklung des Frankenreichs und die Gründung des Heiligen Römischen Reichs (Deutscher Nation) erzählt.
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Frühmittelalter – 955
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Hochmittelalter – 1212
Im dritten Raum betritt der Besucher eine mittelalterliche Burg.
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Hochmittelalter – 1212
Der Ausblick aus den Burgfenstern zeigt sowohl die Sonnen- als auch die Schattenseiten des Zeitalters. Interaktive Installationen lassen den Besucher u.a. zum Minnesänger werden.
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Reformation – 1517
Eine Buchdruckwerkstatt des 16. Jahrhundert erzählt die Geschichte der Reformation. Highlight: eine interaktive Gutenberg-Druckpresse.
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Reformation – 1517
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Aufklärung – 1740
Das Licht der Aufklärung prägt den fünften Raum: die wichtigsten Köpfe des »Zeitalters der Vernunft« und der Aufstieg Preußens werden vorgestellt.
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Aufklärung – 1740
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Deutscher Bund – 1848
Das Ende Napoleons, Vormärz, Biedermeier, Revolution, Studentenbünde, Flickenteppich, Einigungskriege: das 19. Jahrhundert bildet den sechsten Raum des Museums.
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Deutscher Bund – 1848
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Kaiserreich – 1914
Im siebten Raum lässt ein Schützengraben die Schrecken des 1. Weltkriegs erahnen.
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Kaiserreich – 1914
Ein Grabenperiskop mit einer fotorealistischen Großformat-Projektion gibt Einblicke in das verwüstete Niemandsland der Westfront.
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Weimarer Republik – 1926
Glanz und Schatten der »Goldenen Zwanziger« in einer Einkaufsgalerie mit außergewöhnlichen Originalexponaten findet man im achten Raum.
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Weimarer Republik – 1926
Swingtanzende Holographien und ein interaktives Kriminalspiel sind Highlights des Raums.
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Nationalsozialismus – 1933
Die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte wird im beklemmenden neunten Raum als emotionale Simulation dargestellt.
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Nationalsozialismus – 1933
Gesichtslose Silhouetten im Schlaglicht verbunden mit Soundinstallationen zeigen die Gefahr des Populismus.
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Deutsche Teilung – 1945
Eine ausgebombte Wohnung ermöglicht den Blick auf die Rosinenbomber während der Berliner Luftbrücke.
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Deutsche Teilung – 1945
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Zwei Staaten – 1972
Im elften Raum werden mittels interaktiver Vitrinen und eines unendlichen Kaufhauses die durch den Eisernen Vorhang getrennten deutschen Staaten präsentiert.
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Zwei Staaten – 1972
Der interaktive Fernsehturm aus alten Röhrengeräten lässt die Medienlandschaft in Ost und West erleben.
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Wiedervereinigtes Deutschland – 1990
Eine S-Bahn mit aufwändigen Videozusammenschnitten führt durch den zwölften und letzten Raum: Von der Euphorie des Mauerfalls, über die Loveparade bis zur Flüchtlingswelle 2015.
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Wiedervereinigtes Deutschland – 1990
Die realistisch nachgebaute S-Bahn mit einem alten und einem neuen Teil führt den Besucher wieder zurück ins heutige Berlin.
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Deutschlandmuseum
Direkt am Leipziger Platz, mitten auf dem ehemaligen Todesstreifen gelegen, nur wenige Meter vom Deutschen Spionagemuseum entfernt.
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Sammlung
Wie kam die Spitze
auf die Haube? Das und mehr finden Sie in unserer digitalen Sammlung
